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Gruselige Weihnachtszeit
Horrorgeschichten brachten Jury zum Erzittern Eine Gänsehaut bescheren uns Mia (Klasse 8) und Lynn (Klasse 9). Eingereicht wurden ihre Geschichten beim Schreibwettbewerb „Halloween Horror Stories“ der Fachschaft Englisch. Die Jury belohnte die Gewinner mit Buchgutscheinen. Zu Halloween, aber auch in der Weihnachtszeit, in der sonst alles so besinnlich daherkommt, sind die blutigen Geschichten äußerst lesenswert. Aber Vorsicht: Nichts für schwache Nerven.
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Treffen charmanter Pensionärinnen und Pensionäre
Dass sie höchst interessierte, aktive Menschen sind, zeigten viele ehemalige Lehrerinnen und Lehrer und ehemalige Schulleiter. Bei einem weihnachtlichen Kaffeetrinken wurde die Verbundenheit unserer Gäste mit der Schule sehr deutlich. Es standen dabei nicht nur alte Zeiten und Anekdoten im Vordergrund, sondern auch die dynamische Entwicklung des AvD war immer wieder Thema. Wie geht es an der Schule weiter? Was hat sich zum Positiven entwickelt? Wie gestaltet sich das Kollegium und welche Bedürfnisse hat die Schülerschaft? Bei unserem Treffen der Pensionärinnen und Pensionäre wurde immer auf die Gegenwart geschaut, ein Blick nach vorn gewagt, aber gern auch mit einem gesunden Blick zurück. So fühlten sich alle sehr wohl und die…
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Hutkonzerte andersrum: Bläserklasse auf der Straße
Haben wir das nötig? Schicken wir unsere Jüngsten auf die Straße, um mit Hutkonzerten Geld zu machen? Aber nein! Unsere Bläserklasse hat sich eine tolle Aktion ausgedacht: Wo wir auftreten, da nimmt man sich etwas aus dem Hut. Und was liegt in der Adventszeit näher, als gute Wünsche zu verteilen und zu bekommen? „Ich wünsche dir Gesundheit und Glück“ , „Du bist das Wertvollste. Teile es mit anderen“ oder „Viel Spaß in der Weihnachtszeit“ war dann u.a. zu lesen. Die Wünsche kommen von einzelnen Schülerinnen und Schülern verschiedener Jahrgangsstufen, bunt verpackt. Die Bläserklasse wünscht allen eine schöne Advents- und Weihnachtszeit mit dem guten Wunsch: „Nimm dir etwas Zeit für Musik,…
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In Schale geworfen…
…hat sich die 9a und passte damit super in das wunderschöne Musiktheater der Stadt. Die Revueoperette „Drei Männer im Schnee“ ist empfehlenswert, da waren sich alle einig. Die Verwechslungskomödie war nach einer langen Kulturpause genau der richtige Einstieg. Alle konnten darüber schmunzeln: Kleider machen Leute und Vorurteile können ganz schön peinlich werden. Wenn da nicht am Schluss die Freundschaft den höchsten Wert hätte. Neben allen anderen Gästen quittierten auch unsere Schülerinnen und Schüler die Leistung mit einem großen Applaus. Danke an Frau Erkan und Herrn Ziser für den Trip zur abendlichen Musikveranstaltung. Foto: Klasse 9a vor; Yves Klein, „ohne Titel“, 1959 (Blaue Reliefs), Musiktheater im Revier
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Gruselige Schule
Unheimlich wurde es in unserem Schulgebäude, als die Klasse 5b eine Halloween-Party feierte. Zum Glück begegnete man meistens niemandem allein. In den Klassenraum traute man sich nur in Begleitung. Gedämpftes Licht, Horror-Musik, schreckliche Gestalten, dazu ein Buffet zum Gruseln und vereinzelte Schreie bildeten eine Szenerie wie im Horrorfilm. Selbst die Lehrerinnen Frau von der Schmitt und Frau Heil wurden zu Schreckgestalten. Glück gehabt, wer dieser Zombie-Kulisse entfliehen konnte. Doch draußen wartete bereits die blutrote Dämmerung…
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Eine starke Gemeinschaft
Solidarität, Miteinander und Spaß standen beim Sozialkompetenztraining der fünften Klassen im Vordergrund. Es geht uns darum, unsere Schülerinnen und Schüler zu stärken: für den Schulalltag, für Situationen, die nicht immer einfach sind oder für den Mut, Empathie zu äußern und für Andere einzustehen. Wir wünschen uns starke Schülerinnen und starke Schüler, die wissen, dass sie in ihrer Klasse gehört werden und jeder seinen Platz hat. Im Training wird spielerisch vermittelt, dass eine gute Klassengemeinschaft Sensibilität und Empathie erfordert. Ein großes Dankeschön an Herrn Fuchs, der unsere Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg ein Stück weit fitter gemacht hat.
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Reif für die Insel – Unsere 6er auf Ameland
Hollandräder, Robbenbabys, Möwengeschrei, Kibbeling und Nordseewellen. Unser Jahrgang 6 genießt die Kulisse und versprüht an jedem Tag gute Laune auf Ameland. Da wurde bereits der Leuchtturm erklommen, fand eine Wattwanderung statt und in den Dünen wurde getobt. Die Hollandräder sind jeden Tag im Einsatz und lassen unsere Reisenden kräftig in die Pedale treten. Denn windig ist es auf der Insel und das macht ganz schön kaputt. Unsere Eltern kochen für alle und unsere Lehrerinnen und Lehrer begleiten das abwechslungsreiche Programm. Jeden Tag erreichen uns Fotos von gut gelaunten Kindern im Hollandmodus und zeigen uns: Auch wir sind eigentlich reif für die Insel. Aus der Ferne wünschen wir allen weiterhin gute…
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Fast 10000 Kilometer entfernt
So weit weg liegt die Heimat unserer Gastschülerin Bruna und unseres Gastschülers Iker. Die beiden sind gut an unserer Schule angekommen und fühlen sich schon recht wohl. Das sieht man ihnen auch an, denn sie sind scheinbar immer gut gelaunt und voller Freude. Bruna kommt aus Brasilien, mag Musik und spielt recht gut Gitarre. Überrascht war sie von der guten technischen Ausstattung unserer Klassen- und Fachräume. Iker kommt aus Léon in Mexiko. Das heißt auf Deutsch „Löwe“. Er spielt gern Volleyball und liebt die Klaviermusik Mozarts. Beide kommen aus riesigen Schulen, mögen aber die Überschaubarkeit bei uns. Wer sich mit Bruna und Iker unterhält, merkt schnell, wie aufgeschlossen und neugierig…
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„Man ist nie fertig; man lernt immer“
Seine Sommerferien waren vielleicht ein bisschen aufregender als die manch anderer aus der Schulgemeinschaft. Elias aus der 6d hat an den Deutschen Meisterschaften in Karate teilgenommen. In seinem Verein „Karate-Dojo Gelsenkirchen-Buer“ stach er heraus und so konnte er sich qualifizieren. Die Fahrt nach Erfurt wurde für ihn etwas ganz Besonderes. Im Alter von 7 Jahren hat Elias den Kampfsport für sich entdeckt und man merkt sofort: Er ist Feuer und Flamme dafür. Die Körperspannung sei wichtig, ebenso wie das schrittweise Lernen. „Man ist nie fertig; man lernt immer, selbst der Cheftrainer kann noch etwas lernen“. Damit ist Karate offenbar ein bisschen mit Schule zu vergleichen. Vielleicht steckt uns Elias auch…
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Großes Schulfest beendet unsere Projektwoche
An manchen Tagen wünscht man sich Unendlichkeit. So auch bei unserem Schulfest. Es ist eine gute Tradition, die Projektwoche mit einer Vorstellung aller Ergebnisse zu beenden. Die bunte Vielfalt des Angebots war für die vielen Gäste überzeugend: Kinderschminke, Entspannungsübungen, Gesang, Darbietungen auf der Bühne, Instrumentalmusik und sportliche Übungen luden zum Mitmachen ein.Kulinarisch versorgt durch nationale und internationale Küche, Herzhaftes und Süßes kamen Jung und Alt bei strahlendem Sonnenschein auf den Schulhöfen und in unserem neuen Schulgarten ins Gespräch. Ein guter Anlass für den Austausch waren hierbei die vielen Informationen zu Nachhaltigkeit, Gesundheit, Erste Hilfe, die Film- und Fotopräsentationen, die in den unterschiedlichen Räumen gegeben wurden.Bei uns konnte sogar ein ganzer…