Neugier am Start – Tag der offenen Tür zeigte uns als Schulfamilie

Ein Song über Missgeschicke, die scheinbar „Immer Ich“ erlebe, wurde von unserem Mittelstufenchor in diesem Jahr für den Einstieg in unseren Tag der offenen Tür gewählt. Und so humorvoll sie in dem Lied besungen wurden, so schnell konnte wahrgenommen werden, dass Missgeschicke und Fehler zum Alltag einer Schule gehören und völlig in Ordnung und sogar erwünscht sind. Erkennbar wurde dies anhand der vielen Präsentationen unseres Miteinanders und an der Art, wie wir lernen und füreinander da sind. Dabei ist allen klar, dass unsere Tür geöffnet ist, um zu sehen, wie wir umgehen mit Förderung, Lerninhalten und -angeboten, Bewegung, Schuldemokratie, aber auch mit unserem Gebäude. Und da steckte eine Menge Vorbereitung drin.

Wer unsere Schule kennen lernt, erfährt, dass das „Immer Ich“ aus dem Lied über Missgeschicke zu einem „Auf mich kommt es an“ wird: auf meinen Lernfortschritt, auf die Mitarbeit im Unterricht, auf die Gestaltung des Schullebens und auf die Erhaltung eines sauberen Gebäudes. Man wird -so wie man ist- automatisch zum Teil der Schulfamilie. Und dass nach dem Tag der offenen Tür viele Gäste, aber eben auch unsere Schüler, Eltern und Lehrer beim Rausgehen sagen „Danke für die tolle Atmosphäre“, ist das das Schönste am Tag, denn die Atmosphäre kann man nur erleben, die bekommt man nicht präsentiert.