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Ruhmreiche Mathe-Olympioniken

Mila und Moritz (Jg.5) vertreten unsere Stadt beim Landesentscheid der Mathematik-Olympiade

„Dabei sein ist alles“, heißt es bei den Olympischen Spielen. Das gilt eigentlich auch für uns, wenn wir an Wettbewerben teilnehmen. Das eigene Können zu zeigen und darauf aufmerksam machen, dass jeder etwas Besonderes kann und etwas Besonderes ist, sollte das eigentliche Ziel sein.

Was uns aber bei der Mathematik-Olympiade in diesem Jahr widerfahren ist, sprengt diesen Anspruch um Längen. So waren wir nicht nur sehr stolz auf 29 Schülerinnen und Schüler, die eine Runde weiterkamen, sondern sind es zudem auf 13 Mathe-Asse, die als Preisträger der Jahrgänge 5 bis 8 in der Sparkasse Gelsenkirchen eine besondere Auszeichnung und je einen Preis entgegennahmen. Und damit ist unser Stolz noch nicht beendet: Mila und Moritz (5. Klasse) starten im Februar beim Landesfinale der Matheolympiade. Das hat uns alle umgehauen! Voller Stolz lobten die schulinterne Organisatorin Frau Parschau und unser Schulleiter Herr Klein beim feierlichen Rahmen alle Ausgezeichneten und stellten sich voller Respekt mit auf das Gruppenfoto. Und was muss man so alles können bei der Matheolympiade? In Klasse 5 ging es in der Regionalrunde darum, wie viele sichtbare Flächen Gebäude haben, die aus Würfeln zusammengesetzt sind. Oder es ging darum, wie viele Möglichkeiten es gibt, aus Äpfeln kleine Pyramiden zu bauen.

Nun drücken wir den beiden Landesfinalisten die Daumen, dass sie in Goch gut abschneiden werden.