• 25 Jahre Abitur

    Einen besonderen Abend erlebten unsere ehemaligen Schülerinnen und Schüler des Abiturjahrgangs 1997. Sie trafen sich, um sich gegenseitig zu berichten, was aus ihnen geworden ist. In langen Gesprächen und bei gutem Essen wurde bis in die Nacht geplaudert und gelacht. Dabei stand auch immer wieder unsere Schule im Mittelpunkt. Die vielen Erinnerung an die eigene Schulzeit gaben Grund nachzudenken, zu reflektieren und zu sinnieren. An manchen Stellen wurden die Gäste auch sehr still und ein wenig traurig. Was würde man in Rückschau anders machen, was genau so? Wohin wird die eigene Lebensreise noch gehen? Wie gestalten sich Freundschaften in den nächsten Jahren? Wir wünschen weiterhin alles Gute auf Ihrem Weg…

  • Gruselige Schule

    Unheimlich wurde es in unserem Schulgebäude, als die Klasse 5b eine Halloween-Party feierte. Zum Glück begegnete man meistens niemandem allein. In den Klassenraum traute man sich nur in Begleitung. Gedämpftes Licht, Horror-Musik, schreckliche Gestalten, dazu ein Buffet zum Gruseln und vereinzelte Schreie bildeten eine Szenerie wie im Horrorfilm. Selbst die Lehrerinnen Frau von der Schmitt und Frau Heil wurden zu Schreckgestalten. Glück gehabt, wer dieser Zombie-Kulisse entfliehen konnte. Doch draußen wartete bereits die blutrote Dämmerung…

  • Eine starke Gemeinschaft

    Solidarität, Miteinander und Spaß standen beim Sozialkompetenztraining der fünften Klassen im Vordergrund. Es geht uns darum, unsere Schülerinnen und Schüler zu stärken: für den Schulalltag, für Situationen, die nicht immer einfach sind oder für den Mut, Empathie zu äußern und für Andere einzustehen. Wir wünschen uns starke Schülerinnen und starke Schüler, die wissen, dass sie in ihrer Klasse gehört werden und jeder seinen Platz hat. Im Training wird spielerisch vermittelt, dass eine gute Klassengemeinschaft Sensibilität und Empathie erfordert. Ein großes Dankeschön an Herrn Fuchs, der unsere Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg ein Stück weit fitter gemacht hat.

  • Reif für die Insel – Unsere 6er auf Ameland

    Hollandräder, Robbenbabys, Möwengeschrei, Kibbeling und Nordseewellen. Unser Jahrgang 6 genießt die Kulisse und versprüht an jedem Tag gute Laune auf Ameland. Da wurde bereits der Leuchtturm erklommen, fand eine Wattwanderung statt und in den Dünen wurde getobt. Die Hollandräder sind jeden Tag im Einsatz und lassen unsere Reisenden kräftig in die Pedale treten. Denn windig ist es auf der Insel und das macht ganz schön kaputt. Unsere Eltern kochen für alle und unsere Lehrerinnen und Lehrer begleiten das abwechslungsreiche Programm. Jeden Tag erreichen uns Fotos von gut gelaunten Kindern im Hollandmodus und zeigen uns: Auch wir sind eigentlich reif für die Insel. Aus der Ferne wünschen wir allen weiterhin gute…

  • Fast 10000 Kilometer entfernt

    So weit weg liegt die Heimat unserer Gastschülerin Bruna und unseres Gastschülers Iker. Die beiden sind gut an unserer Schule angekommen und fühlen sich schon recht wohl. Das sieht man ihnen auch an, denn sie sind scheinbar immer gut gelaunt und voller Freude. Bruna kommt aus Brasilien, mag Musik und spielt recht gut Gitarre. Überrascht war sie von der guten technischen Ausstattung unserer Klassen- und Fachräume. Iker kommt aus Léon in Mexiko. Das heißt auf Deutsch „Löwe“. Er spielt gern Volleyball und liebt die Klaviermusik Mozarts. Beide kommen aus riesigen Schulen, mögen aber die Überschaubarkeit bei uns. Wer sich mit Bruna und Iker unterhält, merkt schnell, wie aufgeschlossen und neugierig…

  • Leonora kennt das Gewicht des Bohrkerns

    Ein Asphalt-Bohrkern wiegt 8,421 kg. Und Leonora weiß so etwas. Oder sie kann einfach sehr gut schätzen. Und deshalb ist sie die Gewinnerin des Kinogutscheins für 2 Personen. Herzlichen Glückwunsch! Viele Besucherinnen und Besucher haben sich die Ausstellung zu den Themen Abfall, Müll und Müllentsorgung auf unserem Schulfest angesehen. Die Themen sind nicht neu, sondern beschäftigen die Menschheit seit vielen Jahrhunderten. Umso erstaunlicher scheint es, dass wir uns heute immer noch mit dem Thema befassen und immer neue Aspekte betrachten sowie Lösungen finden müssen. Die beste Möglichkeit, das Thema Abfall in den Griff zu bekommen, ist sicherlich, erst keinen Abfall entstehen zu lassen. Dennoch wird es immer wieder Abfälle geben,…

  • „Man ist nie fertig; man lernt immer“

    Seine Sommerferien waren vielleicht ein bisschen aufregender als die manch anderer aus der Schulgemeinschaft. Elias aus der 6d hat an den Deutschen Meisterschaften in Karate teilgenommen. In seinem Verein „Karate-Dojo Gelsenkirchen-Buer“ stach er heraus und so konnte er sich qualifizieren. Die Fahrt nach Erfurt wurde für ihn etwas ganz Besonderes. Im Alter von 7 Jahren hat Elias den Kampfsport für sich entdeckt und man merkt sofort: Er ist Feuer und Flamme dafür. Die Körperspannung sei wichtig, ebenso wie das schrittweise Lernen. „Man ist nie fertig; man lernt immer, selbst der Cheftrainer kann noch etwas lernen“. Damit ist Karate offenbar ein bisschen mit Schule zu vergleichen. Vielleicht steckt uns Elias auch…

  • Großes Schulfest beendet unsere Projektwoche

    An manchen Tagen wünscht man sich Unendlichkeit. So auch bei unserem Schulfest. Es ist eine gute Tradition, die Projektwoche mit einer Vorstellung aller Ergebnisse zu beenden. Die bunte Vielfalt des Angebots war für die vielen Gäste überzeugend: Kinderschminke, Entspannungsübungen, Gesang, Darbietungen auf der Bühne, Instrumentalmusik und sportliche Übungen luden zum Mitmachen ein.Kulinarisch versorgt durch nationale und internationale Küche, Herzhaftes und Süßes kamen Jung und Alt bei strahlendem Sonnenschein auf den Schulhöfen und in unserem neuen Schulgarten ins Gespräch. Ein guter Anlass für den Austausch waren hierbei die vielen Informationen zu Nachhaltigkeit, Gesundheit, Erste Hilfe, die Film- und Fotopräsentationen, die in den unterschiedlichen Räumen gegeben wurden.Bei uns konnte sogar ein ganzer…

  • Los geht’s – Annette wird bunt in der Projektwoche

    Die letzten Vorbereitungen sind gelaufen: Material ist eingekauft, Räume sind zugeteilt, Exkursionen gebucht. In unserer diesjährigen Projektwoche gestalten Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit Lehrerinnen und Lehrern, Ehemaligen und Eltern ein kunterbuntes Programm, das am Ende in ein großes Schulfest mündet, das die Schulgemeinschaft zusammen feiert. Ob Judo, Fotografie, Theater, Tiere, Erste-Hilfe, Tischtennis, 3D-Druck, Mülltrennung, die Lieblingsjeans oder politisches Engagement – alles spielt eine wichtige Rolle im Alltag der Jugendlichen. Und Annette zeigt, wie’s geht. Danke an alle, die die Projektwoche ermöglicht haben. Danke an Frau Parschau für den Gesamtüberblick.

  • Klasse 9 gegen Rassismus

    Rassismus und Diskriminierung – ein wachsendes Problem in unserer Gesellschaft.                                             

    Darum haben wir mit unserem Kooperationspartner, der Caritas Gelsenkirchen, ein Training in der neunten Klasse absolviert. Hier wurde gelernt, was Rassismus ist, wie er im Alltag aussehen kann und welche Folgen er oftmals hat. Neben der Einfühlsamkeit, mit der die Thematik behandelt wurde, wurden auch Übungen dazu gemacht. So zum Beispiel eine Art Rollenspiel, indem sich alle Teilnehmer*innen in die Rolle einer zufällig gewählten Person hineinversetzen und ihre Möglichkeiten in der Gesellschaft einschätzen sollten. Dadurch wurde der z.B. der große Unterschied zwischen Arm und Reich deutlich.                                                                   Ehrliche Gespräche und Selbstreflektion über eigene Gefühle und Grenzen erschlossen uns weiter das sensible Thema Rassismus, denn sie  boten die Möglichkeit, uns selbst besser…