• Sterben und Tod – Ein Exkursionstag der besonderen Art

    Ja, ganz richtig. Dieses doch schwere Thema beschäftigt momentan alle Religions- und PP-Kurse in der Jahrgangstufe 9 an unserer Schule. Es hat gute Tradition, sich diesem Thema mit einem gemeinsamen Exkursionstag aller Kurse zu nähern. Nach der Wahl eines Exkursionsortes ging es gemeinsam mit den unterrichtenden Reli-Lehrkräften zu verschiedenen Orten, an denen Menschen mit dem Thema Tod konfrontiert werden. Das Kolumbarium St. Pius in Bochum-Wattenscheid beeindruckte die Schüler*innen sehr. Die umgebaute Kirche wirkte auf alle als ein würdiger Ort der Trauer aber auch des Lebens. Ganz besonders das Blumenmeer, das durch den schönen Grabschmuck wirkte, beeindruckte alle sehr. Berührend für alle Teilnehmenden der Exkursion war der „Himmel“ über dem Gottesdienstbereich.…

  • The AvD English department presents:

    Creative Writing Competition “A Fairy Tale for Christmas” Who?       Forms 6 and 7 What?     Write your own fairy tale for Christmas and win a prize. Use the Simple Past! When?      Deadline: November 30, 2022 Send your story to rieke.strotmann@schulen-gelsenkirchen.de or hand it in to your English teacher.

  • Ein Stück Gesundheit in der Früh‘

    Durch den Schulkalender der Homepage bin ich darauf aufmerksam geworden: Es ist wieder gesundes Frühstück. Das heißt, dass einige Mütter unserer Schülerinnen und Schüler tolle gesunde Produkte anbieten. Meine Favoriten sind der Smoothie und die Wraps. Ich laufe schnell in die Cafeteria. Da stehen schon 10 Leute vor mir und warten in einer Reihe auf den Verkaufsstart. Ganz offensichtlich: Qualität, gepaart mit guter Stimmung, spricht sich rum. Da ist es gar nicht schlimm, nicht der Erste zu sein. Man lacht, kommt ins Gespräch. Am Ende der Pause sind alle versorgt, alles ist ausverkauft. Kein Wunder, denn die Kosten sind äußerst niedrig. Ein großes Dankeschön an alle Mütter. Und im nächsten…

  • 25 Jahre Abitur

    Einen besonderen Abend erlebten unsere ehemaligen Schülerinnen und Schüler des Abiturjahrgangs 1997. Sie trafen sich, um sich gegenseitig zu berichten, was aus ihnen geworden ist. In langen Gesprächen und bei gutem Essen wurde bis in die Nacht geplaudert und gelacht. Dabei stand auch immer wieder unsere Schule im Mittelpunkt. Die vielen Erinnerung an die eigene Schulzeit gaben Grund nachzudenken, zu reflektieren und zu sinnieren. An manchen Stellen wurden die Gäste auch sehr still und ein wenig traurig. Was würde man in Rückschau anders machen, was genau so? Wohin wird die eigene Lebensreise noch gehen? Wie gestalten sich Freundschaften in den nächsten Jahren? Wir wünschen weiterhin alles Gute auf Ihrem Weg…

  • rockig, rasant, ruhig – Open Stage überzeugte mit Vielfalt

    Ein Wechselbad der Gefühle erlebten die Gäste unserer zweiten „Open Stage“ im Kontrapunkt. So genossen wir Besinnlichkeit pur beim Klassiker „Morning has broken“, dargeboten von Carla aus der sechsten Klasse, schwebten auf Wolke sieben beim Song „Another love“, den Hannah, Pia und Julia aus der Q2 sangen oder wurden in Staunen versetzt bei Vivaldis „Concerto G-Dur“, mit dem Salome (EF) uns am Klavier beeindruckte. Durch das Programm führte gewohnt souverän Rosa Inhoff. Ein großer Dank gilt an dieser Stelle auch unseren Lehrerinnen und Musiklehrer, die die „Open Stage“ begleiten; diesmal besonders Herrn Düser, der uns mit sensationellen Improvisationen an der E-Gitarre überraschte. Alle Musikerinnen und Musiker schenkten uns durch ihre…

  • Alles außer oberflächlich – Klasse 6b besucht das Archäologische Museum in Herne

    Geschichtsunterricht einmal anders: Objekte der Steinzeit betrachten, einen Mammutstoßzahn anpacken, Leder schneiden mit einem Faustkeil, Mehl mit einem Mahlstein mahlen oder Feuer mit einem Feuerstein machen. Erfahrungen, die im alltäglichen Unterrichtsgeschehen nicht gemacht werden können, konnten am 27.10. die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6b bei einem Unterrichtsgang in das Archäologische Museum Herne machen. Interessiert wurde den Vorträgen der Referenten gelauscht, mit großem Eifer das praktische Leben unserer Vorfahren erfahren. So kann Geschichte besonders greifbar gemacht werden. 

  • Gruselige Schule

    Unheimlich wurde es in unserem Schulgebäude, als die Klasse 5b eine Halloween-Party feierte. Zum Glück begegnete man meistens niemandem allein. In den Klassenraum traute man sich nur in Begleitung. Gedämpftes Licht, Horror-Musik, schreckliche Gestalten, dazu ein Buffet zum Gruseln und vereinzelte Schreie bildeten eine Szenerie wie im Horrorfilm. Selbst die Lehrerinnen Frau von der Schmitt und Frau Heil wurden zu Schreckgestalten. Glück gehabt, wer dieser Zombie-Kulisse entfliehen konnte. Doch draußen wartete bereits die blutrote Dämmerung…

  • Unterstützung für die Schulgemeinschaft

    Für die Schulgemeinschaft setzen sich die Mitgliederinnen und Mitglieder des Fördervereins ein. In der Jahreshauptversammlung wurde dies besonders am Rechenschaftsbericht deutlich, aber vor allem an den Überlegungen und Diskussionen, was genau unseren Schülerinnen und Schülern von Nutzen sein kann. Die unendlich vielen Ideen, an welchen Stellen Hilfen sinnvoll sind, macht so eine Versammlung spannend. Vielen Dank an alle, die den Förderverein mit ihren Beiträgen und mit Spenden unterstützen. Einen besonderen Dank aber richtet die Schulgemeinschaft an den Vorstand, der den Verein mit viel Engagement und Herz leitet.

  • Herbstwind im Klassenraum

    Nach einer gelungenen Bastelaktion weht nun ein frischer Herbstwind im Klassenraum der 5a. Die Produkte können sich sehen lassen: Ob Halloween-Grusel, Erntekörbe oder Blätterwichte, hier sind alle Eindrücke vom Herbst zusammengekommen. Dabei hatte die Klasse offensichtlich Spaß an der Bastelei, aber auch an der Inszenierung, denn während der Vorstellung der Ergebnisse beim Schulleiter hatte das Thema „Grusel“ Vorrang. Angeregt wurde das große Basteln von den Patinnen und Paten der Klasse, allesamt Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 10 (EF), die die Klasse schon an vielen Stellen begleitet hat. Schön, dass ihr da seid!

  • Faire Schule

    Sensibilität für Produkte, ein kritischer Blick auf Ausbeutung und Ungerechtigkeit, auf Handel, Wirtschaft und Energieeffizienz. Das sind nur einige Grundlagen für eine kritische Meinungsbildung und für den Wunsch, eine faire Schule zu sein. Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 7 haben sich im Religions- und Philosophieunterricht mit genau diesem Thema beschäftigt und in dieser Woche einen Verkaufsstand eingerichtet, wo sie faire Produkte verkaufen. Dabei geht es in erster Linie um Aufklärung und darum, Multiplikator zu sein für eine sensible Schulgemeinschaft, die die Ergebnisse des Unterrichts mitnimmt ins Leben, um sich selbst für Fairness und Gerechtigkeit einzusetzen.